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Wir sind das Team des Bildungsreferates
im Jugendhaus St. Kilian

Von links Maria Zepke, Jayme Simpson, Kim Schnorr, Roland Lutz.

Maria Zepke 
Jugendbildungsreferentin 
Telefon: 09371 9787-36
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Roland Lutz 
Jugendregionalseelsorger
Telefon: 09371 9787-40
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Kim Schnorr und Jayme Simpson
Bundesfreiwilligendienstleistende
Telefon: 09371 9787-41
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Heike Frosch
Verwaltung Bildung
Telefon: 09371 9787-10
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Unsere ehrenamtlichen Teamerinnen und Teamer:

Du möchtest auch Teil unseres Teamer*innenkreises werden?

Dann schreibe uns einfach eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder nutze unser Bewerbungsformular:

Fortbildungswochenende
für Teamerinnen und Teamer:

Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.

Unsere Gesellschaft profitiert stark von dem ehrenamtlichen Engagement in der Jugendarbeit. Auch unsere Arbeit im Jugendhaus lebt vom Einsatz, den Ihr Teamerinnen und Teamer während Eurer Arbeit bei uns im Haus zeigt. Als Anerkennung und Dankeschön wollen wir Euch etwas von diesem Engagement zurückgeben und Euch ein vielfältiges Angebot an Fortbildungsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen bieten. Sowohl für unsere „alten Hasen“ als auch Dich als Einsteiger*in, die ganz am Anfang einer großen Jugendarbeitskarriere steht.

Wie arbeiten wir?
In unserer Kursarbeit sowohl im Team untereinander arbeiten wir mit dem Leitbild der kja.

Unsere Grundhaltung im Bildungsreferat:

  1. Mir ist die Nächstenliebe als zentraler christlicher Wert wichtig. Daher versuche ich, zu allen am Kurs Beteiligten unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Nationalität, Glaubensrichtung oder anderen Eigenschaften ein wohlwollendes und wertschätzendes Verhältnis aufzubauen und lege unter den Teilnehmenden wert auf einen respektvollen Umgang.
  2. Ich glaube an den guten Kern in jedem Menschen. Ich schreibe auch den schwierigsten Schüler nicht als hoffnungslosen Fall ab.
  3. Das Eingehen Jesu auf die Bedürfnisse der Menschen ist mir ein Vorbild. So fragt Jesus z.B. einen Blinden: „Was soll ich dir tun?“, obwohl eigentlich offensichtlich ist, dass er geheilt werden will. Mit dieser inneren Haltung trete ich den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern gegenüber und versuche auf ihre (geäußerten oder dahinter liegenden) Bedürfnisse einzugehen.
  4. „Liebt eure Feinde!“ - Ich lehne Gewalt ab. Weder werde ich selbst gewalttätig noch schaue ich weg bei Gewalt unter anderen im Kurs. Ich bin sensibel für Opfer von Gewalt und Missbrauch.
  5. Ich engagiere mich zusammen mit den anderen im Team mit ganzer Kraft für einen fruchtbaren Verlauf des Kurses. Zugleich vertraue ich darauf, dass da noch „jemand anderes“ (den Christen „Gott“ nennen) mitwirkt und der Prozess des Kurses ungeahnte Früchte tragen kann.
  6. Ich bin als Mensch, der ich bin, nicht fertig geschaffen, sondern immer im Werden begriffen. Durch die Kursarbeit möchte ich daher auch mich als Person weiterentwickeln und bin bereit, Feedback zu empfangen und zu geben.
  7. Der Mensch ist ein Wesen, das über diese Welt hinaus fragt und Sinn im Leben sucht. Ich bin daher offen für ethische und religiöse Fragen der Teilnehmenden und bereit, darüber ins Gespräch zu kommen. Ich stehe zu meiner eigenen Überzeugung ohne sie anderen überstülpen zu wollen.
  8. Ich achte die Natur als Schöpfung Gottes und gehe bei der Durchführung von Kursen sparsam und verantwortungsvoll mit Ressourcen um.

Außerdem gestalten wir unsere Kurse prozessorientiert, das heißt wir nehmen Euch als Schülerinnen und Schüler mit ins Boot und gehen gemeinsam diesen Kursweg, eben je nach Erwartungen, Wünschen und Verlauf.